Durchstarten mit Führung

Der Podcast für mehr Führungskraft

Durchstarten mit Führung
  • Durchstarten mit Führung, Selbstführung und Selbstmanagement.

    DMF 51 – Führen in der Logistikbranche

    Interview mit Daniel Hetzer von KYBOS

    Mit Fug und Recht kann man behaupten: an der Logistikbranche kommt keiner vorbei!

    Briefe und Pakete sind nur ein Aspekt. Ohne internationale Logistik wäre das Warenangebot sehr eingeschränkt. Die Industrie ist auf just-in-time Lieferung angewiesen. Ohne ausgeklügelte Prozesse müssten viele Produkte weitaus teurer sein.

    Die Logistikbranche steht dabei unter erheblichem Preisdruck. Dazu kommen noch die hohen Erwartungen der Kunden. Nur mit einer guten Infrastruktur und optimalen Prozessen wird die Logistikbranche für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein.

    Erfolgsfaktor motivierte Mitarbeiter

    Die Logistikbranche ist personalintensiv.

    Ohne motivierte Mitarbeiter ist kein Erfolg möglich. Gerade in den Spitzenzeiten wird von den Mitarbeitern noch mehr zu leisten.

    Daniel Hetzer – mein Interviewpartner – meint, dass es besonders darauf ankommt, wie die Mitarbeiter geführt werden.

    In unserem Gespräch erklärt Daniel Hetzer, wie es möglich ist, kooperativ und wertschätzend zu führen und gleichzeitig eine Konsequenzkultur aufzubauen. Stichworte dazu sind:

    • Wertschätzung
    • Klarheit in den Regeln
    • Regelmäßige Teambesprechungen
    • Mut, auch unangenehme Themen anzusprechen
    • Verhandlungskultutr statt autoritärem Gehabe und Gängelei

    Ein wertvoller Beitrag, mit vielen praktischen Tipps!

    Daniel Hetzer ist Trainer und Coach. Er leitet das Trainingsunternehmen Kybos. Du erreichst Daniel Hetzer auf www.kybos-training.de bzw. unter seiner Email Emailadresse hetzer@kybos-training.de

     

     

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    DMF 50 – So führst Du die Millennials- Interview mit Diana Roth

    So führst Du die Millennials

    Die Babyboomer-Generation tritt ab – die Millennials erobern die Unternehmen. Sie haben eine andere Auffassung von Arbeit, stellen die Lebensqualität in den Mittelpunkt und legen Wert auf die persönliche Entwicklung.
    Nicht mehr das Geldverdienen steht im Mittelpunkt sondern die Frage: „Wie viel Geld muss ich verdienen um mein Leben so zu führen, wie ich es möchte.“
    Hierarchie wird abgelehnt. Millennials wollen für eine Sache gewonnen werden. Wenn das gelingt, dann werden sie auch hoch motiviert an die Sache gehen.
    Böse Zungen behaupten, Millennials seien einfach nur verwöhnt und hätten ein übertriebenes Anspruchsdenken.
    Mit Diana Roth – der ausgewiesenen Expertin in Sachen HR – habe darüber gesprochen inwieweit diese Einschätzungen überhaupt stimmen oder doch nur Vorurteile sind.
    Im Interview gibt sie jede Menge Tipps wie Du mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser Genration gut klar kommst.
    Wenn Du Unterstützung in HR-Themen brauchst, wende Dich an Diana Roth: kontakt@dianarothcoaching.com. Infos auf ihrer Website: www.dianarothcoaching.com.

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    DMF 49 – Ziele souverän erreichen – mit der WOOP-Methode

    So erreichst Du Deine Ziele

    Wer wird bestreiten, dass Ziele eine wichtige Voraussetzung für den persönlichen Erfolg sind. 
    Ein Ziel zu formulieren ist gar nicht schwer. Es muss
    • klar
    • in eigener Kontrolle
    • motivierend
    • verträglich mit der Umwelt
    • realistisch
    formuliert sein. So sagen es jedenfalls viele…
    Doch die Erfahrung ist oft, dass ein gut formuliertes Ziel allein nicht ausreicht, um es zu erreichen.

    WOOP dich ins Ziel

    Gabriele Oettingen hat eine wissenschaftlich erforschte Methode vorgelegt, mit der man Ziele besser erreicht.
    Der Clou: man muss sich mit den Hindernissen beschäftigen und diese auflösen.
    Wie das geht erfährst Du in dieser Episode.

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    DMF 45 – Erfolgsgarantie situativer Führungsstil?

    Was ist dran am Führungskonzept von Blanchard & Hersey?

    1977 formulierten Paul Hersey und Ken Blanchard ihre Theorie des situativen Führungsstils. 
    Die Idee: Das Verhalten einer Führungskraft lässt sich in zwei unterschiedlichen Dimensionen unterscheiden:
    • Aufgabenorientierung: Ziele, Anweisungen, Deadlines stehen im Vordergrund. Es wird deutlich, was der Vorgesetzte erwartet. Die Zielrichtung ist das Resultat.
    • Personorientierung: Beziehung, soziale Faktoren, Wertschätzung stehen im Vordergrund. Die Zielrichtung ist die Motivation der Mitarbeitenden zu gewinnen.
    Beim situativen Führungsstil werden die Dimensionen Aufgabenorientierung und Personorientierung als Kontinuum verstanden, das von „sehr gering“ bis „sehr stark“ reicht. Aus der Kombination der Ausprägungen dieser beiden Verhaltensdimensionen gibt es vier Stile:
    1. Dirigieren (hohe Aufgabenorientierung/geringe Personorientierung)
    2. Trainieren(hohe Aufgabenorientierung/hohe Personorientierung)
    3. Teilhaben (geringe Aufgabenorientierung/hohe Personorientierung)
    4. Delegieren (geringe Aufgabenorientierung/geringe Personorientierung)
    Wann welches Verhalten sinnvoll ist, hängt vom Reifegrad der Mitarbeitenden ab.
    1. Dirigistisch – wenn geringe Sachkenntnis und geringe Motivation vorliegen
    2. Trainieren – wenn geringe Sachkenntnis aber hohe Motivation vorliegen
    3. Teilhaben – wenn hohe Sachkenntnis und geringe Motivation vorliegen
    4. Delegieren – wenn hohe Sachkenntnis und hohe Motivation vorliegen
    Das Modell klingt sehr plausibel und überzeugt intuitiv.
    Leider sieht es mit der wissenschaftlichen Nachprüfbarkeit schlecht aus.
    Die Konsequenz: denke nicht in Führungsstilen sondern entwickle deine Führungskompetenzen.
    Lade Dir hier die entsprechenden Graphiken herunter:
    Was ist Deine Meinung zu diesem Führungsmodell? Poste Gedanken jetzt in die Kommentare!

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    DMF 41 – 3/4 Willensbahnung – So kommst Du ins Tun

    So setzt Du ein Vorhaben in die Tat um

    Ich bin überzeugt, Du kennst diese Situation: Du hast am Vorabend einen Plan für den nächsten Tag aufgestellt. Du machst Dich am nächsten Morgen auf und fährst motiviert ins Büro. Gedanklich gehst Du noch einmal Deinen Plan für heute durch und denkst: „Jetzt lege ich richtig los!“ 
    Auf dem Weg zur Arbeit geschehen leider ein paar unerfreuliche Dinge: wieder einmal ist Stau und Du ärgerst Dich, dass Du nicht den Bus genommen hast. Deine Frau hat angekündigt, dass am Abend Tante Grete zu Besuch kommt, die Du nicht besonders magst, weil sie stundenlang redet. Zu allem Überfluss erhältst Du eine Whatsapp-Nachricht, dass es in einem Projekt Verzögerungen geben wird und daher sofort nach Deinem Eintreffen in der Firma eine Krisensitzung anberaumt werden muss.
    Die gute Stimmung ist dahin – die Motivation verflogen…
    Im Büro angelangt bist Du gar nicht mehr voll von Tatendrang, sondern fühlst Dich irgendwie gelähmt.
    Was ist da passiert?
    Offenbar sind Stimmungen sehr wesentlich dafür, dass ein Ziel auch umgesetzt wird.
    Julius Kuhl konnte nun herausfinden, dass für die Umsetzung ein System im Gehirn zuständig ist, dass man „Intuitive Verhaltenssteuerung“ nennt. 
    Dieses System muss aktiv werden, damit ein Wille „gebahnt“ wird.
    Wie das gelingt, erfährst Du in dieser Podcast-Episode.
    Wenn Du selbst Deine Fähigkeit zur Willensbahnung herausfinden möchtest und erfahren willst, wo und wie Du Dich verbessern kannst, lade ich Dich ein, den Selbststeuerungstest inklusive Rückmeldegespräch durchzuführen. Eine wertvolle Investition in Deine Performance. 

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